Interessantes Finding! Welche Zeichenbgrenzung für Twitter die beste ist, hängt vor allem vom eigenen Kommunikationsverhalten ab. Eine Begrenzung von 140 Zeichen diszipliniert, man konzentriert sich auf die Kern-Information. “Emotions-Tweets” können mit einem Wort zzgl. dem hashtag, auf das sich die Emotion bezieht, dagegen sehr kurz sein “mmh #lasagne” Informations-Versenung verlangt hingegen mehr: neben dem # und der URL bedarf es einer Kernbotschaft. Ich weiß allerdings nicht, warum in diesem Zusammenhang ausgerechnet eine Erweiterung um 30 Zeichen postuliert wird, werde es allerdings auch niemals erfahren, weil ich mir die Original-Studie nicht durchlesen will – eine Studie am MIT durch einen Wiener Mathematiker für ein solches Thema? Ich weiß nicht.
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Von: Jörg A.
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